Diese beliebte Zimmerpflanze kann ziemlich schnell und unkompliziert mit uns kommunizieren. Da sie Mitbewohner bei sehr viele Menschen sind fällt ihnen der „Umgang“ mit uns sehr leicht. Alle Pflanzen einer Gattung sind miteinander verbunden und im Austausch, selbst wenn sie „nur“ im Topf in unseren Wohnsimmern stehen. So tauschen sie sich aus. Sie hören und fühlen mehr als wir selbst, denn sie erkennen das, worum es wirklich geht. Genauso erklärte es mir meine neue Mitbewohnerin, die Monstera. Und was dann kam, damit habe ich nicht gerechnet…

Aber zuerst ein paar Fakten über dieses zauberhafte Wesen
1763 wurde der Gattungsname Monstera von Michel Adanson festgelegt. Da sich die Pflanzen in der Gattung äußerlich oft nur minimal unterscheiden, gestaltet sich die Bestimmung der einzelnen Arten von Monstera recht schwierig. Geschätzt umfasst die Gattung 30 bis 60 verschiedene Monstera-Arten. In unseren vier Wänden spielen hauptsächlich Monstera adansonii, Monstera deliciosa, Monstera minima und Monstera obliqua eine Rolle.
Sie wird auch Fensterpflanze genannt. Mit Fenster sind ihre großen Blätter gemeint. Sie mag helle Plätzchen, nur keine direkte Mittagssonne, sonst gibt’s Sonnenbrand und ihre Blätter werden braun.
Sie mag kalkfreies Wasser, nicht zu viel, sogar lieber mal eine Durststrecke. Was sie mag, wenn man sie ab und an abduscht oder ihre Blätter besprüht!
Zurück zur Kommunikation mit ihr
Im Rahmen meines neuen Online Kurses Pflanzen Kommunikation habe ich mir 7 neue Zimmerpflanzen „kaufen müssen“ 😉 Und endlich kam die Monstera zu mir! Als Kind hatten wir eine wunderbare Monstera, ich habe mich immer unter ihre großen Blätter gesetzt und hab dort gespielt. Ich fühlte mich dort pudelwohl. Leider war der Umzug von Kanada nach Deutschland für die unmöglich, also blieb sie Kanadierin 😊
Nachdem ich alle versorgt hatte und sie ihre Plätze bezogen haben, habe ich meditiert. Ich wollte mit der Chalatea Kontakt aufnehmen, aber die Monstera funkte immer wieder dazwischen. Ich fragte sie, ob sie mit mir Kontakt aufnehmen will, und sie freute sich. Ich fragte sie, wieso es mit ihr so leicht ist, und sie erklärte mir das, was ich oben als Einleitung schrieb. Dann wiederholte sie dauernd ihre Namen. Irgendwann hatte ich das Bild eines kleinen Monsters vor Augen.
Da lachte die Pflanzen Deva und sagte „Typisch! Ihr Menschen seid so begabt, immer das Negative/das Bedrohliche in etwas zu sehen! So leitest du aus meinem Namen das Wort „Monster“ ab – während du komplett ignorierst, dass Monstera von „monströs“ kommt, was sich auf mein Ausmaß bezieht. Ich kann nämlich zu meiner wahren Größe stehen und zeige mich voller Stolz. Und das kann ich nur, weil ich mir erlaube all meine Anteile anzunehmen, auch das, was ihr als Schatten/Monster in euch betitelt und ihr euch nie freiwillig zuwendet. Dabei ist das ebenfalls ein Teil von euch!“ … weiter ging es, als sie mir eine Pflanzen Deva Kollegin empfohlen hat, auf eine meiner weiteren Fragen. Ich nahm also Kontakt mit dem Einblatt auf, die mir knallhart sagte „…du erwartest das von deinem Partner, aber wann gibst du ihm mal was?“ Darauf sendete sie mir ein Bild und es viel mir wie Schuppen von den Augen, wie sehr ich mich auf mich konzentriert habe und die Antwort so offensichtlich war. Ich war völlig platt!
Und absolut beschenkt durch den Einzug der Monstera, die übrigens sehr aktiv an diesem Kurs mitwirkt! Das war tatsächlich ihre Prämisse, als ich ihr von dem Kurs erzählte und ob sie mir helfen kann/möchte. Eine wahrliche Pflanzen Deva Größe!
Vielleicht hast du Lust auf mehr bekommen – die zauberhafte Monstera und ich freuen uns wenn du mal beim Online Kurs “Pflanzen Kommunkation” reinschaust